Mittwoch, 21. Dezember 2011

Italien und Griechenland in der EU

Heute bei google+ gelesen:



Der Bürgermeister einer griechischen Stadt besuchte eine italienische Stadt und dinierte im Haus des dortigen Bürgermeisters.

Der Grieche war sehr erstaunt über das prachtvolle Haus, das der italienische Kollege besaß und fragte, wie er sich so ein Haus habe leisten können von seinem Gehalt.

Der Italiener zeigte aus dem Fenster, und sagte:"Siehst Du die Brücke da drüben?
Die EU hat Geld für eine zweispurige Brücke gegeben. Wir haben die auf eine Spur verengt und eine Ampel dazu gebaut. Damit konnte ich mir das Haus leisten."

Im folgenden Jahr besuchte der Italiener den Griechen und staunte nicht schlecht über dessen Landhaus mit goldenen Wasserhähnen, Marmorböden und einer erlesenen Auswahl an Sportwagen in der Garage.

Natürlich stellte der italienische Kollege die Frage: "Wie hast Du denn das geschafft?"

Der Grieche zeigte aus dem Fenster und sagte :"Siehst Du die Brücke da drüben?"

"Nein."

2 Kommentare:

  1. Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7. Tag findet ihn der Engel Gabriel und fragt: "Wo warst Du denn in der letzten Woche?"
    Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz: "Schau mal was ich gemacht habe!"
    Gabriel guckt und fragt: "Was ist das?"
    Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird ein Ort unheimlichen Gleichgewichts sein!"
    "Gleichgewicht?" fragt Gabriel.
    Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigte: "Zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken sein, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein."
    Gabriel ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt: "Und was ist das hier?"
    "Das", sagt Gott, "ist die Schweiz! Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, idyllische Berglandschaften und gemütliche Biergärten sein und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus der Schweiz werden nicht nur schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein."
    Gabriel ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch: "Aber mein Herr, was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!"
    "Mach Dir keine Sorgen", sagte Gott, "... nebenan ist Deutschland.''

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  2. Ein Ire, ein Däne und ein Deutscher stehen in der Kneipe. Die Tür geht auf, der neue Gast, Jesus, tritt ein. "Ich heile durch Handauflegen" verkündet er.
    Der Ire sogleich "Hier ist mein Tennisarm". Jesus legt seine Hand auf den Arm - und? "Super", sagt der Ire, "der Schmerz ist weg".
    Kommt der Däne zu Jesus "Mach' mal meinen Nacken wieder ganz". Gesagt, getan. Jesus heilt durch sein Handauflegen auch den Dänen, und dreht sich zum Deutschen um.
    Darauf antwortet der Deutsche: "Fass mich ja nicht an, ich bin noch 6 Wochen krank geschrieben!"

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